Dabei handelt es sich, ersten US-Presseberichten zufolge, um ein Funketikettenpapier inklusive integrierter Schaltkreise für das Auslesen von Funksignalen, das die florierenden Geschäfte mit nachgemachten Markenartikeln und raubkopierten Inhalten stoppen soll.
Die Grundlage für drahtlose Funk-Etiketten soll nach Angaben der japanischen Wirtschaftszeitung Nikkei nach China verkauft werden, weil es dort zwischen dem Staat und seinen Handelspartnern wegen der nachgemachten Ware bereits ernsthafte Reibereien in Handelsfragen gebe.
Den Handlungsbedarf, den das asiatische Land hat, stillte es bei Oracle und Hitachi, weil hier schon eine Partnerschaft bezüglich Funketiketten besteht. Außerdem ist durch die Beteiligung Hitachis die asiatische Komponente, die genaue Kenntnis der Märkte Chinas, enthalten, hieß es. Oracle und Hitachi erhoffen sich von dem Auftrag einen Türöffner-Effekt für die Produktion der integrierten Schaltkreise, die für den Bau von Funketiketten vonnöten sind. Sie sollen viel Profit bringen, wenn sie in Luxusgütern und elektronischen Geräten eingesetzt werden. Wie die Zeitung ohne Nennung von genauen Quellen weiter schrieb, würden die ersten an China ausgelieferten Tags sich in Einrittskarten und ID-Karten für die Olympischen Spiele in Peking 2008 finden.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…