Verid verfügt neben einer eigenen Software-Linie über Managed Services, die überprüfen, ob Nutzer von Banktransaktionen oder E-Commerce-Seiten auch die sind, die sie vorgeben. Dafür ist der Hersteller über seine Dienstleistung mit dem Webportal des Verid-Kunden verbunden und analysiert kontinuierlich die Daten des Endusers. Die Tests gingen dabei über die klassische Anfrage von Benutzernamen und Passwort hinaus, heißt es.
Die Lösungen von Verid werden in die Adaptive Authentication Suite von RSA – der Security-Anbieter gehört ja inzwischen zu EMC – integriert und sollen den Identifizierungsprozess in zwei Schritten Ende-zu-Ende gewährleisten. Die erste Hürde muss der User gleich zu Beginn nehmen, wenn er den Account startet. Dabei wird abgefragt wie vertrauenswürdig er ist. Im zweiten Schritt verfolgt die Suite künftig alle Authentifizierungsaktivitäten automatisch und entscheidet bei jeder Transaktion neu.
Anwender sollen darüberhinaus von der Kombination von RSAs ‘Risk Analytics’ und Verids ‘Question Intelligence Analytics’ profitieren, die den Knowlegde-basierten Authentifizierungsprozess von Verid in Echtzeit nachjustieren können, abhängig von dem Risiko jeder einzelnen Aktivität. Das Unternehmen verfügt über Kunden in den Bereichen Finanzdienstleister, Telekom Provider und Handel. Von insgesamt 130 Kunden ist die Rede. Welche Summe EMC für den Start-up auf den Tisch legt ist nicht bekannt.
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