Vom 8. bis 12. August werden sie sich erneut auf dem ehemaligen sowjetischen Militärflughafen in Finowfurt bei Berlin treffen. Das Open-Air-Event sei international und offen für Hacker und vergleichbare Lebensformen, heißt es auf der Webseite. Derzeit werden Vorträge, Workshops und die Infrastruktur einer Zeltstadt vorbereitet.
Die Veranstaltung des Chaos Computer Club (CCC) hat schon immer mehrere tausend ‘Besucher’ angezogen. 30 verschiedene ‘Villages’, eine Art Themenparks, sind anvisiert, darunter das ‘BSD Village’, das ‘Gentoo Village’, mehr Workshop-orientierte Bereiche wie das ‘GSM Village’ oder regional fokussierte wie das ‘French Village’ oder das ‘Spanish Village’.
Zusätzlich haben die Veranstalter ein 350 Quadratmeter großes ‘Hackcenter’ installiert. Dort können die Freaks ihre eigenen Rechner mitbringen und anstöpseln oder dort aufgebaute PCs nutzen, um sich neue Tricks anzueignen oder einfach den Erfahrungsaustausch zu pflegen. Das Hacker auch älter werden, dem wird schließlich mit einem Kindergarten Rechnung getragen, der auf dem Camp-Gelände eingerichtet wird.
Kurz vorher findet übrigens eine ähnliche Veranstaltung in den USA statt. Die Hackerkonferenz DefCon verfolgt die gleichen Ziele wie das CCC-Camp, das im Wechsel mit den Niederlanden alle zwei Jahre stattfindet. Zuletzt hatte es 2005 Ärger gegeben, als der Bürgermeister von Boxtel, wo die Konferenz stattfinden sollte, zunächst die Genehmigung verweigerte mit der Begründung, es bestehe eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung.
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Der Grund: Geräte, die mit veralteter Software arbeiten, sind anfällig für Cyberangriffe und Datenlecks.