Darin sollen Videos mit streng europäischem Ursprung, Fokus und Blickwinkel eingestellt werden. Außerdem dient er der EU-Kommission als Plattform, ihre Inhalte bürgernah aufzubereiten und zu verbreiten, teilte Brüssel mit.
Margot Wallström, die für institutionelle Beziehungen und Kommunikationsstrategie zuständige EU-Kommissarin, will dort Kurz-Videos sehen, die vor allem über Themen, die viele EU-Bürger betreffen, informieren. Dazu gehören Klimawandel, Energie oder Immigration. Den Anfang machten derzeit etwa 50 Beiträge. EUTube soll bald kontinuierlich erweitert werden.
Die Themengebiete umfassen neben europäischer Geschichte und EU-Themen auch das paneuropäische Satellitenprojekt Galileo, seinen Status und Zweck. Die Filme sind momentan zumeist auf Englisch. Videos auf Deutsch, Französisch und in anderen Sprachen kommen bald hinzu. Außerdem werden regelmäßige Nachrichten die Beiträge abrunden. Die Nutzer sollen die Videos kommentieren und weitergeben können. EUTube ist ein Mittel, mit dem die EU ihre Politik und die etwas sperrigen Informationen über Struktur und Entscheidungswege der EU besser darstellen will. Ein Sprecher der Kommission nannte es eine Strategie der EU, die Werkzeuge zu verwenden, die die Bürger verwenden.
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