Wie der Konzern mitteilte, können in einem Rack-Chassis verschiedene Einschübe übereinander arbeiten: egal ob mit Suns UltraSPARC-T1, AMDs Operton- oder Intels Xeon-Prozessoren getaktet.
Die Beweglichkeit soll den Kunden entgegenkommen, die in den vergangenen Jahren, in denen sich die schmalen Server etabliert haben, mehr Flexibilität forderten und die Abhängigkeit von einem einzigen Hersteller immer wieder kritisierten. Das Sun Blade 6000 Modular System kommt mit einem 10 RU Chassis, das 10 Blades hält; vier Chassis passen in ein angepasstes Rack, in dem dann maximal 320 Cores, 2,5 Terabyte Speicherkapazität und 5 Terabyte Durchsatz pumpen können.
Das Server Modul ‘T6300’ ist ein 1-Socket-Blade, das mit ‘UltraSPARC T1’ getaktet und mit CoolThreads-Technik ausgestattet ist; das Sun Blade ‘X6250 Server Modul’ kommt als 2-Socket-Blade und Intel-getaktet; ‘X6220’ wird von AMD-Chips getrieben; standardisierte, offene I/O-Architektur, moderne Luftzirkulation für lange Lebensdauer und die Integration der gängigsten Verwaltungsschnittstellen sollen den schnellen Einbau und den reibungslosen Betrieb in den meisten großen Umgebungen beim Kunden gewährleisten.
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