Wie die Sicherheitsfirma Secunia mitteilte, habe sie die Löcher entdeckt und Yahoo informiert. Inzwischen gibt es auch ein Security Advisory der Firma.
Darin beschreiben die Forscher, dass es die Webcam-Einstellungen sind, die Probleme bereiten können. So können Angreifer die Lücken ausnutzen, um ein System zu stören. Dabei könne es zu einer Buffer-Overflow-Variante kommen. Auch könne nach ausgeführtem Exploit der Lücken bösartiger Code auf dem geknackten System ausgeführt werden.
Die Lücken sind demnach bislang nur in der Version 8.1.0.249 der Messenger-Software gefunden worden. Sie betreffen demnach die Upload-Settings, die für den Webcam Viewer zuständig sind, und zwar die File ‘ywcupl.dll’. Der Stack Buffer Overflow könne ausgelöst werden, sobald ein besonders langes String an die Server-Bezeichnung angehängt werde, gefolgt von Befehlen wie ‘Senden’ oder ‘Empfangen’. Laut Secunia sei es möglich, dass auch andere Versionen der Messenger-Software von den Fehlern betroffen sind.
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Der Grund: Geräte, die mit veralteter Software arbeiten, sind anfällig für Cyberangriffe und Datenlecks.