Demnach leistet Microsoft eine einmalige Zahlung an LG Electronics für Patente im Bereich Betriebssysteme und Computersysteme. LG zahlt dafür fortlaufende Lizenzgebühren für Microsoft-Patente, “soweit sie sich auf Linux-basierte Geräte, wie sie LG herstellt, beziehen”, so die Unternehmen am Donnerstag in einer gemeinsamen Pressemitteilung. Die finanziellen Einzelheiten wurden nicht bekannt gegeben.
“Das Abkommen ist ein weiteres Beispiel dafür, wie Microsoft fortlaufend über die Lizenzierung geistigen Eigentums Brücken zu anderen Unternehmen baut”, erklärte Horacio Gutierrez, Vizepräsident für Lizenzierung und geistiges Eigentum bei Microsoft. Seit letztem Jahr hat das Unternehmen unter anderem mit XenSource, Samsung, Zend, Novell und Xandros ähnliche Vereinbarungen geschlossen. Das Abkommen mit Xandros war einseitig, da der Linux-Distributor über keine für Microsoft relevanten Patente verfügt.
Ziel aller entsprechenden Vereinbarungen ist es, die Interoperabilität zwischen den Open-Source-Lösungen und denen von Microsoft zu verbessern. Der wichtigste Punkt der Patentdeals ist die Absprache, keine legalen Schritte gegen die Kunden des Partners zu unternehmen.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.