Die Bluetooth Special Interest Group kündigte bereits durch Mike Foley, Executive Director der Bluetooth SIG, an, dass der Name Wibree verschwinden werde. Die erst vor wenigen Monaten vorgestellte Technik soll bald Teil der Bluetooth-Spezifikation werden und dadurch allgemeine Verbindlichkeit für den Rest der Branche bekommen.
Ursprünglich war Wibree als Alternative zu Bluetooth gestartet. Die Technik gilt als besonders energiesparend und klein zu verbauen. Mehr als ein Jahr sollen sie ohne zusätzliche Energieversorgung auskommen, hieß es. Daher soll sie vor allem in Funktionsgeräten und so genannten Personal Area Networks eingesetzt werden, also im persönlichen Umfeld des Anwenders die einzelnen Geräte miteinander verbinden und beim Synchronisieren helfen.
Harri Tulimaa, Head of Technology Out-Licensing bei Nokia, sagte, der Konzern habe ursprünglich eine Technologie designt, die als Erweiterung von Bluetooth eingesetzt werden kann. Doch Wibree lasse sich auch problemlos in bestehende Bluetooth-Lösungen integrieren und nutze dieselbe Antenne. “Wir sehen die Zusammenführung der Technologien als perfekte Ergänzung, die beiden passen gut zusammen”, sagte er.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…