“Der neue Chip mit dem Entwicklungsnamen Silverthorne hat für uns eine Bedeutung, die nur mit dem 8088-Prozessor oder dem Pentium vergleichbar ist”, sagte Otellini gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Der 8088-Prozessor, der im ersten Personal Computer von IBM eingebaut war, war einer der ersten großen Erfolge von Intel gewesen. In den 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts hatte dann der Pentium das Zeitalter der Multimedia-PCs eingeläutet.
Silverthorne soll in der ersten Jahreshälfte 2008 auf den Markt kommen und in einer neuen Gerätekategorie eingesetzt werden. Intel zielt damit auf die obersten zehn bis 20 Prozent im Handygeschäft ab. Um Silverthorne soll eine ganze Produktfamilie entstehen. Chips für Konsumentenelektronik, mobile Zugangsgeräte zum Internet und besonders preiswerte PCs gehören zu den wichtigsten Zielmärkten, die das Unternehmen neu erschließen will.
Bei der Herstellung der Chips wird die 45-Nanometer-Produktionstechnik von Intel genutzt. Dabei werden auf die einzelnen Transistoren nur 45 Nanometer feine Strukturen aufgebracht, was die Ausnutzung der teuren Silizium-Scheiben (Wafer) deutlich erhöht. Auf diese Weise können die Chips zu sehr niedrigen Kosten gefertigt werden.
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