Hintergrund für diese Wahl ist die zunehmende Geschäftstätigkeit in Indien, China und anderen asiatischen Ländern. Der Geschäftsführer für die Asien-Pazifik-Region, Rudolf Colm, sagte bei der Eröffnung, er sehe in dieser Region starke Wachstumschancen. Das Zentrum soll bis 2010 ausgebaut werden und 60 Mitarbeiter haben.
Singapur wird damit für Bosch neben Deutschland zum zweiten IT-Schwerpunkt. Ein ähnlicher Standort zur Konzentration der Regionalaktivitäten wird in Nord- und Südamerika gesucht. Noch liege der IT-Schwerpunkt der Robert Bosch GmbH mit 70 Prozent der Mitarbeiter und Investitionen in Deutschland, sagte der Geschäftsleiter für Informationsverarbeitung, Heinz Derenbach.
Der Umsatzanteil von Bosch in Asien liegt einem Bericht der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zufolge derzeit bei 16 Prozent. Das Wachstum in der Region ist überproportional, 2006 betrug es elf Prozent (6,8 Milliarden Euro).
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Der Grund: Geräte, die mit veralteter Software arbeiten, sind anfällig für Cyberangriffe und Datenlecks.