Damit ist eine Art von Spamming gemeint, die sich meist im Wallpaper von E-Mails versteckt. Wie das Unternehmen für Sicherheitssoftware Secure Computing mitteilte, rechnen die Experten bald mit den ersten Angriffen.
Die ersten Exemplare solcher neuartiger Image Spams wurden demnach in der vergangenen Woche gefunden. Sie sei daran erkennbar, dass sie eine Nachricht in der E-Mail innerhalb des Wallpaper anzeige. Mit diesem Trick rutsche sie durch die meisten Spam-Filter, hieß es. Dabei werde der Text der Nachricht in ein Bild eingebettet. Spam-Filter suchen jedoch innerhalb von Texten nach bestimmten verdächtigen Begriffen.
Üblicherweise wird eine bereits bekannte Art von Image Spam als Anhang verbreitet. Er kann aber auch über die URL in eine E-Mail eingefügt werden. Neu ist, dass die kürzlich aufgetauchte Sorte eingefügte Adressen und Logos benutzt, die meist in HMTL geschrieben sind und oft das Logo einer Firma oder die Absenderadresse voreingestellt enthalten. Da viele Spam-Filter diese so genannten Stationaries ignorieren, können sich Angreifer und Spammer einschleichen. Kriminelle können mit gefälschten Stationaries viel Schindluder treiben, beispielsweise beim Medikamentenhandel oder überhaupt im Geschäftsalltag. Secure Computing teilte mit, dass die eigenen Produkte diese Art der Spams erkennen würden.
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