‘Tukwila’ heißt die kommende Generation der Highend-CPU derzeit noch. Vier Prozessorkerne sollen dann auf einen Steckplatz kommen, wie Diane Bryant, General Manager für die Server Platform Gruppe bei Intel, im Rahmen eines Briefings erklärte. Diese sollen jedoch nicht wie derzeit bei dem Quad-Core-Xeon-Prozessor, zwei zusammengefasste Dual-Core-Prozessoren sein, sondern auf einer Architektur für vier Kerne basieren.
Auch soll der Prozessor schnellere Schnittstellen für die Kommunikation der CPUs untereinander in mehrwegigen Systemen erhalten sowie einen integrierten Memory-Controller, den Intel bislang als diskreten Prozessor auf dem Chip-Set mitlieferte. Um den Itanium etwas von seinem elitären Image zu nehmen, soll Tukwila mit Peripherie-Halbleitern kompatibel werden, die auch für andere Server-Chips verwendet werden.
Der Itanium nach Tukwila werde Poulson heißen und der werde das Design der CPU fundamental verändern, erklärte Bryant. Er soll in einem Verfahren hergestellt werden, das Intel nicht vor 2009 einführen wird. Der Hersteller will sogar eine Prozessor-Generation, die Intel noch in diesem Jahr einführen will, überspringen. Details über neue Features oder Funktionen nannte Bryant noch nicht.
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