Eine medizinische Fachzeitschrift dokumentierte die rätselhaften Symptome eines jungen Arztes im Praktikum: intensive Schmerzen und Entzündungen an verschiedenen Stellen des Arms und der Schulter ohne vorhergehende Verletzung oder sportliche Betätigung. Erst nach eingehender Befragung über seine Aktivitäten der letzten 24 Stunden kam heraus, dass er eine Wii-Spielekonsole gekauft und mehrere Stunden mit dem mitgelieferten Tennisspiel verbracht hatte. Der behandelnde Arzt diagnostizierte daraufhin ‘akute Wiiitis’ und schrieb den Patienten für eine Woche krank.
Das ‘New England Journal of Medicine’ erläutert, dass der Patient anders als bei wirklichem Sport durch fehlende Fitness nicht daran gehindert worden sei, es mit diesem Tennisspiel zu übertreiben: “Anders als beim echten Sport sind körperliche Stärke und Ausdauer nicht als begrenzende Faktoren zu verstehen.”
Als Behandlung wurde fürs Erste komplette Wiii-Abstinenz und ein Schmerzmittel verschrieben. Der Patient soll es durchgestanden haben und nunmehr vollständig geheilt sein.
Der Fall erinnert an das ‘Space Invaders’-Handgelenk der 80er Jahre und die ‘Nintenditis’ von 1990. Dass ständig neue Sportarten eingeführt werden, dürfte die Diagnose in Zukunft allerdings erschweren.
Mitarbeiter spielen eine entscheidende Rolle für die Cyber-Resilienz eines Unternehmens, sagt Dr. Martin J. Krämer…
Doch trotz steigendem Interesse wissen viele Unternehmen nicht, wo sie anfangen sollen, um KI-Agenten sinnvoll…
Fabric hilft Plusnet bei der Etablierung einer stringenten Datenkultur und ermöglicht es den Fachbereichen, geschäftlichen…
Der tatsächliche Mehrwert von KI-Agenten zeigt sich erst dann, wenn sie über System- und Herstellergrenzen…
Ferroelektrisches Oxid verringert den Energieverbrauch erheblich und verkürzt Latenzzeiten von Computerarchitekturen.
Hyperscaler ermöglichen ISVs eine schnellere Markteinführung ihrer Produkte, wobei damit die verbundenen Herausforderungen steigen, sagt…