Das geht allerdings nicht ohne Hilfe. Eine Kooperation mit dem ähnlich aufgestellten US-Protal ZoomInfo soll helfen. Wie Open Business Club, die Firma hinter Xing durchblicken ließ, wird vor allem auf die neue Technik geschielt, die der Partner besitzt.
ZoomInfo fungiert als Datenbank für Informationen zu Unternehmen und Personen. Soweit, die Ähnlichkeit mit Xing. Doch was Xing nicht kann, ist die Verwendung einer spezialisierten Software, die diese Informationen aus dem Internet zusammensucht und integriert. Bis zu 50 Seiten pro Sekunde grast der Spider ab, teilte Xing mit. Hier trägt der Nutzer noch alles per Hand ein.
Die etwa 2 Millionen Mitglieder von Xing sollen direkt von der Kooperation profitieren. Ihnen stehen die Business-Daten von 36 Millionen Personen und 3,8 Millionen Unternehmen zur Verfügung. Zahlende Xing-Nutzer können direkt mit rund 18 Millionen Geschäftskontakten kommunizieren. Die Betreiber des Hamburger Portals hoffen jedoch, dass auch die vielen Nutzer aus den USA die vergleichsweise kleine Xing-Site besuchen werden. Eine Hürde könnte sein, dass es die Nutzer aus Übersee nicht gewohnt sind, ihre Daten dort händisch zu pflegen.
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