So arbeiten der japanische Elektro-Konzern Seiko Epson und der dänische Hersteller Philips Electronic an einem neuen Formfaktor eines ultraportablen Projektors, an den sich Spiel-Consolen, portable MPEG4 oder auch Apples iPod anschließen lassen.
Ein kleiner LCD-Panel mit 0,47 Zoll mit einer Auflösung von 800 x 600 Pixel und eine 50-Watt-Glühbirne mit einer Lebensdauer von ungefähr 2000 Betriebsstunden summieren sich in dem kleinen Projektor auf gerade mal 115 Gramm.
“Immer kleinere Komponenten erschließen nun auch dem Konsumenten neue Anwendungsgebiete für die Projektion”, so Ney Corsino, Vice President Marketing bei Philips für den Geschäftsbereich Digital Projection Lighting. Corsion hofft, dass durch die Verbindung zwischen von PDAs oder MP4-Spielern Nutzer an den kleinen handlichen Geräten auch Erfahrungen mit größeren ‘Bildflächen’ werden haben können. Noch halten sich die beiden Hersteller mit Terminen für eine mögliche Markteinführung zurück.
Auch im Bereich Kleinstprojektoren bekommt der Markt derzeit frische Impulse. So hat Corning, ein auf Glasfaser-Komponenten spezialisierter Hersteller aus New York, grüne Mini-Laserdioden vorgestellt. Nach Herstellerangaben ist der grüne Laser heller als die bislang erprobten roten Laserdioden. Mit den neuen Dioden sei es möglich, bei einem Projektorvolumen von nur einem Kubikzentimeter eine Lichtleistung von 10 bis 20 Lumen zu erzeugen, womit sich ein Bild von neun bis zwölf Zoll Bilddiagonale projizieren lasse.
Microvision plant bereits, Cornings grüne Laserdiode in seine Pico-Projektoren zu verbauen. Damit sollen Breitwandbilder in DVD-Qualität möglich werden. Der Projektor selbst wird weniger als sieben Millimeter dick sein.
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