Aber an der Spitze der Behörden und Einrichtungen selbst wird die Warnung in den Wind geschlagen. Wenn es sein muss, nutzen die Angestallten ihre Handhelds auch heimlich, meldete AFP.
Die Sorge einiger Mahner ist, dass Smartphones mit E-Mail-Funktion von ausländischen Geheimdiensten, vornehmlich den US-Behörden, zu Spionagezwecken genutzt und Staatsgeheimnisse auf diesem Weg verraten werden könnten.
Dies könne erreicht werden, da die Server, über die die Kommunikation bei Blackberrys läuft, gemeinhin in den USA und Großbritannien stehen. Alain Juillet, ein französischer Spezialist für Wirtschaftsinformationen, sagte gegenüber der Tageszeitung Le Monde, dass die Gefahr real sei und ein regelrechter Wirtschaftskrieg zwischen den Geheimdiensten tobe. Eine aktuelle Befragung brachte jetzt ans Licht, dass ausgerechnet die Behördenführung vielerorts dies nicht so sieht. Die Warnung wurde jetzt von Regierungsseite neu ausgesprochen.
Ferroelektrisches Oxid verringert den Energieverbrauch erheblich und verkürzt Latenzzeiten von Computerarchitekturen.
Hyperscaler ermöglichen ISVs eine schnellere Markteinführung ihrer Produkte, wobei damit die verbundenen Herausforderungen steigen, sagt…
Warenhauskette setzt auf die KI-gesteuerten Fähigkeiten zur Bedarfsplanung und Nachversorgung von Blue Yonder.
Technische Hochschule Augsburg (THA) will Hersteller auf die neue EU-Verordnung hinweisen, die Cybersicherheit für vernetzte…
Mit der steigenden Anzahl von Endpunkten, wächst die Komplexität, die mit dem Unternehmensnetzwerken verbundenen Geräte…
Die Kombination aus Blockieren und fundierter Analyse bietet eine resiliente Sicherheitsarchitektur, sagt Andrea Napoli von…