Lightroom 1.1 bietet unter anderem die Unterstützung weiterer Raw-Formate aktueller Digitalkameras. Weiter reichende Verbesserungen erwarten Experten aber erst mit der zum Jahresende geplanten Öffnung der Bildbearbeitungs-Software für Third-Party-Entwickler (TPE). Denn im Gegensatz zur Basisversion von Photoshop ist Lightroom ein geschlossenes Paket, das nur von Adobe selbst erweitert oder modifiziert werden kann.
Adobe bestätigt, dass eine Öffnung dieser Software sehr wichtig sei. “Sobald das Interface fertig ist, werden wir von den Erweiterung durch die TPEs sehr beeindruckt sein”, sagt Adobes Lightroom-Produktmanager Tom Hogarty.
Ein weiterer unerfüllter Punkt auf der Feature-Liste von Lightroom ist laut Hogarty die bessere Integration mit anderen Applikationen. “Die User wollen heute unterbrechungslos die Files von Lightroom in andere Anwendungen verschieben und umgekehrt, da müssen wir noch einiges mehr bieten als bisher”, sagt er über den zukünftigen Leistungsumfang von Lightroom.
Spezialist für Produktions- und Verpackungsmaschinen setzt auf All for One
Das Fehlen einheitlicher globaler KI-Standards zwingt Organisationen dazu, regionsspezifische Strategien zu entwickeln, was die Skalierbarkeit…
Nachwuchs ist in vielen Betrieben Mangelware. Wie eine aktuelle Umfrage des Münchner Ifo-Instituts in Zusammenarbeit…
Laut Software AG geben drei von vier Betrieben an, dass der weiter zunehmende Technologieeinsatz zu…
Zwischenbilanz nach 14 Monaten EnEfG: Die meisten Rechenzentren haben noch erheblichen Handlungsbedarf, sagt Gastautor Martin…
Zum Jahresbeginn gab es in Deutschland auf dem Podium der berüchtigtsten Malware-Typen viele Veränderungen. Altbekannte…