Nach den Neuheiten im Bereich Software, die in den vergangenen Tagen angekündigt worden waren, soll auch die Services-Sparte einer gründlichen Umwälzung unterzogen werden. Dabei hat die Firmenspitze vor, letztlich mehr Umsatz zu machen und dies vor allem über einheitlichere Dienstleistungen.
Laut Executive Vice President Ann Livermore wird deshalb die Vertriebs- und serviceseitige Aufstellung der Produkte verändert und die Produkte selbst für den Verkauf neu gruppiert. Die Kernprodukte Server, Storage und Software sollen stärker in den Vordergrund gerückt werden und die Kunden mehr Transparenz erfahren.
Vor allem wegen der vielen Zukäufe der letzten Monate hat sich demnach angeboten, die Art, wie die Produkte vermarktet werden, zu verändern und den Kunden frühzeitig ein wenig mehr aus der neuen Produktpalette anzubieten. Wie Hurd in seiner Keynote sagte, kämpfe HP wie viele andere Konzerne auch, schon länger mit dem Thema, zu den ganz Großen der Branche zu gehören und daher eine gewisse Verantwortung zu tragen. Die Services-Sparte von HP gilt allerdings als vergleichsweise erfolgreich im Bereich der großen IT-Konzerne.
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