Die neue Storage Management Software erlaubt Partnern Data Mining dort zu integrieren, wo bereits Data Warehousing vom Hersteller, ‘Warehouse Miner’, verbaut ist. Sie funktioniert also wie ein kostenpflichtiges Add-on.
Die Partner können sie als Embedded-Lösung integrieren und laufen lassen. Wie es hieß, seien die modernen Analysefunktionen darauf ausgerichtet, nicht nur die Vergangenheit einzuschätzen, sondern ein Stückweit die Bedürfnisse zu erkennen, die erst noch auf den Kunden zukommen könnten. Dafür verfügt die Software über Schnittstellen zu Partnersoftware der Business-Intelligence-Spezialisten SAS, KXEN, SPSS und Fair Isaac. So soll der Data-Mining-Prozess umfassend gelöst werden. Hierbei stehen die Auswertungen von Beziehungen und ihre Bedeutung für zukünftige Entscheidungen im Vordergrund.
Bei diesen Funktionen geht es vor allem um Predictive Analytics. Diese Funktion wird durch die auf XML basierende Predictive Model Markup Language (PMML) erreicht. Die genannten Partner haben PMML für die Integrationsarbeit in Teradatas Data Warehousing akzeptiert, wodurch PMML in der Praxis als offener Standard verwendet wird. Nutzer können mit PMML analytische Modelle über Anwendungen hinweg miteinander teilen. Desktop- und serverbasierte Analysewerkzeuge können so dazu portiert werden, im Data Warehouse des Herstellers anzudocken.
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