Die ‘Article 29 Data Protection Working Group’ hatte bereits Google vorgeworfen, die Daten der Anwender zu lange vorzuhalten.
Google hatte daraufhin eingelenkt. Das Unternehmen will umstrittene Daten wie die User ID nur noch bis zu 18 Monate speichern. Zudem sollen die Google-Cookies noch in diesem Jahr geändert werden.
Jetzt nehmen die Datenschutzbeauftragten auch andere Suchmaschinen unter die Lupe. Peter Hustinx, Mitglied der Article 29 Data Protection Working Group, wollte in einem Interview nicht sagen, um welche Anbieter es sich handelt. In der Branche wird jedoch davon ausgegangen, dass Lycos, Microsoft und Yahoo betroffen sind.
Man habe von den Unternehmen Stellungnahmen dazu angefordert, wie lange sie diese vertrauliche Daten der Nutzer speichern, sagte Hustinx. Die Article 29 Data Protection Working Group wolle noch in diesem Jahr bewerten, wie es um den Schutz der Daten europäischer Bürger im Zusammenhang mit Suchmaschinen bestellt ist.
“Wir werden ein Dokument veröffentlichen.” Dieses könne von den nationalen Datenschutzbeauftragten genutzt werden, um juristisch gegen den Missbrauch von Daten vorzugehen.
Autonom agierende Agenten werden Sicherheitsteams bei der Angriffsabwehr unterstützen, sagt Zac Warren von Tanium.
Schweden hat in seiner Entwicklung hin zu einer bargeldlosen Gesellschaft einen überraschenden Rückzieher gemacht. Diese…
"Uns geht es vielmehr darum aufzuzeigen, wie Open-Source-KI realisierbar ist", sagt Jan Wildeboer von Red…
"Wir haben in unserem SOC den Level 1-Support vollständig automatisiert", sagt Thomas Maxeiner von Palo…
Das Bewusstsein für die Bedeutung von Diversität wächst, doch der Fortschritt bleibt zäh, obwohl gemischte…