Vor rund einem Jahr hatte Oracle den Spezialisten für Demand Management Demantra für eine unbekannte Summe übernommen. Über die gleichnamige Software können Unternehmen den Bedarf für Produkte besser vorhersagen, um die Lieferketten entsprechend vorbereiten zu können. (Der Name leitet sich aus dem Wahlspruch des Herstellers ab: ‘Demand is our Mantra’.)
Oracle kündigte zusammen mit der Version 7.1.1 ebenfalls an, dass Demantra auch weiterhin als eingenständiges Produkt geplant ist. Dennoch wartet die neue Version mit einer vorgefertigten Integration in die E-Business Suite und in EnterpriseOne von JD Edwards auf und ist ebenfalls als Modul für die E-Business Suite verfügbar.
Verbessert hat Oracle auch die Integration mit der Middleware Fusion. So sind nun bessere Vorhersagen und Bedarfsanalysen möglich. Derzeit arbeite der Hersteller laut eigenen Angaben an einer Verbindung mit dem CRM (Customer Relationship Management) von Siebel. So dass sich hier eines Tages zum Beispiel die Auswirkungen einer Werbeaktion mit den Bestellungen eines bestimmten Produktes in Bezug setzen lassen.
Schätzungen zufolge arbeiten bis zu 60 Prozent der Anwender der Demantra-Software mit einem JD Edwards- oder anderen Oracle-ERP-System (Enterprise Resource Planning). Die restlichen Anwender haben offenbar Lösungen mit ERP-Systemen des deutschen Rivalen SAP.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.