Über die Art des Angriffs wurde wenig bekannt. Die Attacke soll bereits am Mittwoch über den Regierungssitz hereingebrochen sein. Der Sekretär des Defense Departments, Robert Gates, erklärte jedoch, dass die Rechner bald wieder arbeiten würden.
Robert Gates erklärte auch, das das Pentagon täglich Hunderte solcher Attacken erleben müsse. Dieser Angriff jedoch hätte zwar dazu geführt, dass Rechner abgeschaltet werden mussten. Die Angestellten hätten jedoch über ihre Blackberrys weiterhin Zugriff auf ihre Mails gehabt.
Natürlich setzte das Pentagon auf doppelt ausgelegte Systeme. Bei einer Presseveranstaltung erklärte Gates, dass es zu einigen administrativen Störungen und einigen persönlichen Unannehmlichkeiten gekommen sei. Die Rechner seien heruntergefahren worden, als ein Einbruch in das Netzwerk bemerkt wurde. Die Behörden untersuchen den Vorfall.
Er selbst sei von der Attacke nicht in seiner Arbeit behindert worden, so Gates auf die Frage eines Journalisten. Laut der Nachrichtenagentur AP erklärte er: “Ich habe kein E-Mail, ich bin extrem Low-Tech.”
WestfalenWIND-Gruppe betreibt energieintensive Rechenzentren klimaneutral in den Türmen von Windkraftanlagen.
Zwölf Projektpartner haben den "Automatisierten Transport zwischen Logistikzentren auf Schnellstraßen im Level 4" (ATLAS-L4) verwirklicht.
Siemens hilft der Großmolkerei Sachsenmilch, den sicheren Betrieb ihres Standorts Leppersdorf kontinuierlich zu gewährleisten.
Ein neues Hochfrequenz-Radarsensorsystem soll das klassische EKG künftig in ausgewählten Anwendungsfällen ersetzen.
Bitkom-Umfrage: In der deutschen Wirtschaft wächst die Sorge vor zu hoher Abhängigkeit von Cloud-Diensten aus…
Arbeitnehmer mit KI-Kompetenzen profitierten 2024 von einer globalen Lohnsteigerung von 56 Prozent.