High-Performance-Computer sollen durch Verbesserungen in den Bereichen Implementierung, Wartung und Verwaltung für mehr Einsatzbereiche attraktiver gemacht werden.
Insbesondere soll der Windows Computer Cluster Server (WCCS) verbessert werden und maßgefertigte Installations-Scripte sollen dessen Implementierung erleichtern. Hewlett-Packard (HP) kündigte außerdem an, dass es eine erweiterte Skalierbarkeit von großen Clustern anstrebe. Basis hierfür sei HPs Message Passing Interface sowie die Infiniband-Treiber, welche die Leistung in solchen Anwendungen verbessern, die eine hohe Kommunikations-Geschwindigkeit bei geringer Latenzzeit verlangen. “Es ist inzwischen realistisch einen 64-Knoten-Cluster innerhalb von nur zwei Stunden zu installieren und zum Laufen zu bringen”, heißt es in einer Erklärung von HP.
Earl Joseph, Analyst bei IDC, hält die Ziele und Erwartungen der beiden Unternehmen für sehr realistisch. “Der Markt für Cluster mit High-Performance Computing-Standards wird um mehr als 20 Prozent jährlich wachsen. Und dann brauchen die User Systeme, die einfach anzuwenden sind und den Übergang von ihrem Desktop auf High-Performance-Computer erleichtern”, lautet seine Einschätzung.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.