Von der Karoffelanlieferung über das Waschen, Sortieren, Schälen, Frittieren und Würzen, bis hin zur Verpackung ist in der ersten Chipsfabrik in Second Life alles realistisch nachempfunden. Sogar ein Lebensmittellabor hat die Intersnack Vertriebs GmbH an die virtuellen Betriebshallen angegliedert.
Intersnack, das Unternehmen steht hinter der Chipsmarke ‘funny frisch’, ist der erste deutsche Lebensmittelhersteller, der sich eine komplette Produktion in der Spielwelt leistet. Am Montag wird die Chipsproduktion auf der 60.000 virtuelle Quadratmeter großen ‘Markeninsel’ von ‘Snackwell Carter’ feierlich eröffnet.
Wer sich auf der “mediterran geprägten Garten- und Strandlandschaft mit vielfältigen Interaktions- und Spielmöglichkeiten” nicht gleich zurechtfindet, kann sich an die Inselmanagerin ‘Crispi Carter’ wenden.
“funny-frisch steht für genussvolle Lebensfreude pur und für Party – also gemeinsam erlebten Spaß. Beides Merkmale, die auch Second Life auszeichnen”, erklärt Christopher Ferkinghoff, Chef von Intersnack Deutschland. “Deshalb haben wir uns für einen Auftritt in dieser neuartigen Kommunikationswelt entschieden.” Werbung also: die Frage ist nur, was soll man mit virtuellen Kartoffelchips?
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