Das erfuhr das Handelsblatt aus japanischen Branchenkreisen. Weil Apple seine Bestellung beim deutschen Zulieferer Balda erhöht hat, denkt Balda nun über eine Erweiterung des Werks für Touchscreens im chinesischen Xiamen nach. Eine Entscheidung sei aber noch nicht gefallen, erklärte das Unternehmen.
Bisher betreibt Balda zusammen mit dem taiwanesischen Hersteller TPK ein Werk auf dem chinesischen Festland. Dort soll die Kapazität bis zum Jahresende auf 35 Millionen Touchscreens pro Jahr ausgebaut werden. Laut Unternehmensangaben könnte mit dem neuen Werk die Kapazität verdoppelt werden.
Die Herstellung der Bildschirme für das iPhone ist offenbar komplizierter als erwartet. Nach Informationen aus japanischen Branchenkreisen bereitet die mechanische Verbindung des Bildschirms mit der schützenden Glasoberfläche noch Probleme. Die iPhone-Bildschirme werden über die Bewegung mehrerer Finger gesteuert, während bisherige Bildschirme immer nur jeweils einen Tastendruck erkennen können.
Der Verkauf des iPhones startet in den USA am kommenden Freitag. Lieferengpässe bei Komponenten könnten fatale Folgen für Apple haben. Bis Ende 2008 wird mit dem Absatz von 9 Millionen iPhones allein in den USA gerechnet. Dort planen viele Handy-Nutzer laut Umfragen sogar, den Anbieter zu wechseln, um das neue Gerät kaufen zu können.
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