Roger Oberg, Vice President bei Tibco und verantwortlich für die Produktstrategie bei der Tibco-Tochter Spotfire, spricht gerne von “Business Intelligence der nächsten Generation” in Zusammenhang mit Spotfire DXP. Mit diesem Ausdruck verbindet er vor allem drei Eigenschaften: Eine hohe Geschwindigkeit der Anwendung aufgrund einer ‘In-Memory’-Architektur; keine Einschränkungen in Sachen Verknüpfung von Parametern; und eine extreme Anpassbarkeit an individuelle Anforderungen der Business-User, die in der Lage sein sollen, ihre eigenen Analysen ohne Hilfe der IT-Abteilung zu stricken.
Die Stärken des Tools liegen vor allem in der einfachen Verknüpfbarkeit von vorhandenen Daten und den vielfältigen Darstellungsfähigkeiten. Die Verfügbarkeit der Daten – als Datenbankauszüge, Monitoring-Ergebnisse oder einfache Excel-Tabellen – wird dabei vorausgesetzt. “Wir wollen kein Problem lösen, das in der Vergangenheit schon gut gelöst wurde”, sagt Oberg und spielt auf die Tatsache an, dass eine der Stärken der etablierten BI-Player wie SAS oder Business Objects es ist, auswertbare Daten überhaupt verfügbar zu machen.
Die Plattform bietet laut Oberg kürzere Zugriffszeiten und eine leichtere Integration von Analysen in alle Geschäftsprozesse. Der mitgelieferte ‘Web Player’ erlaubt die Nutzung von Spotfire DXP über jeden Browser. Auch ohne IT-Kenntnisse sollen sich Ad-Hoc-Analysen interaktiv-visuell von einem erweiterten Nutzerkreis erstellen lassen.
Ein Software Development Kit (SDK) mit diversen Programmierschnittstellen soll die Einbindung in vorhandene IT-Landschaften sowie Anpassungen und Automatisierungen möglich machen. Entwicklern steht als kostenlose Web-Ressource das Spotfire Technology Network zur Verfügung, das Anwendungsbeispiele und Whitepapers über das SDK und die Schnittstellen bietet.
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