Der Bonner Konzern sticht damit den favorisierten britischen Konkurrenten Vodafone aus. Da Vodafone in gesamt Westeuropa stärker vertreten ist als der deutsche Betreiber, galt Vodafone als der aussichtsreichere Kandidat in der Bieterschlacht.
Noch ist, wie die Rheinische Post berichtet, jedoch unklar, ob sich T-Mobile auch die Exklusivrechte für den Vertrieb außerhalb der Bundesrepublik Deutschland sichern konnte.
In den USA setzt Apple bislang lediglich auf einen Vertriebspartner. Dort können die iPhone-Fans ihr Telefon ausschließlich über AT&T beziehen. Möglich wäre jetzt, dass Apple für Europa von dieser Strategie abweicht, und neben T-Mobile noch die Vertriebspartner Vodafone sowie Carphone Warehouse in den Vertrieb mit aufnimmt.
Laut Zeitungsbericht soll das Telefon ab dem 1. November für etwa 450 Euro zu haben sein. Voraussetzung werde zudem ein Vertrag mit T-Mobile sein. Von T-Mobile liegt bislang kein Kommentar zu dem Bericht vor. Wie es heißt, habe T-Mobile offenbar in letzter Sekunde sein Angebot attraktiver gestaltet, was schließlich zu dem Zuschlag geführt habe. Über einen Preis für den Exklusivvertrieb wurde nichts bekannt.
In den USA führte die Auslieferung des begehrten Design-Smartphones zu einer Art Massenhysterie. Analysten warnen indes vor dem Einsatz des Telefons im gewerblichen Umfeld. Zudem wurde die erste Sicherheitslücke in dem Telefon bereits nach wenigen Minuten entdeckt. Neben einem vergleichsweise hohen Preis gestaltet sich auch die Pflege des Gerätes eher aufwendig. So ist der Akku fest in das Gehäuse integriert. Will man die Batterie ersetzen, muss daher das Gerät an den Hersteller eingeschickt werden. Zurück kommt ein Austauschgerät, auf dem sämtliche vorher auf dem Handheld gespeicherten Daten gelöscht sind.
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