Dies geschieht im Rahmen einer Initiative, die Studenten auf verschiedenen Kontinenten den Austausch mit internationalen Forschern der Umweltwissenschaften ermöglicht. Insbesondere soll afrikanischen Ländern der Zugang zu Fernunterricht verschafft werden.
Ericsson stellt internetfähige Smartphones mit integrierten Videokameras und Audio-Rekordern zur Verfügung, damit Studenten und Fakultäten in entlegenen Gebieten über GPRS- oder 3G-Netze an den Bildungsprogrammen teilnehmen können. Außerdem will das Unternehmen seine Beziehungen zu Mobilfunkbetreibern in Tansania, Uganda und Südafrika für die Umsetzung des E-Learning-Programms in diesen Ländern nutzen. Teilnehmer des Programms sind unter anderem Studenten und Fachbereiche der University of the Western Cape in Südafrika, des Mweka College of African Wildlife Management in Tansania und der Makerere University in Uganda.
Zudem hat der schwedische Telekommunikationskonzern angekündigt, seine Zusammenarbeit mit den Vereinten Nationen weiter auszubauen. Das Unternehmen will eine mobil einsetzbare Telekommunikationslösung für humanitäre Einsätze entwickeln, mit der schneller auf Notfälle reagiert werden soll. Einrichtung, Betrieb und Wartung der Anlage übernehmen Ericsson-Mitarbeiter.
Der Konzern unterstützt die Hilfseinsätze der UN bereits seit sieben Jahren. Dabei arbeitet er eng mit dem Koordinationsbüro für humanitäre Angelegenheiten OCHA zusammen, das die Einsätze der verschiedenen humanitären Organisationen koordiniert. Der Schwerpunkt liegt auf einem schnellen Aufbau von Telekommunikationsnetzen in Katastrophengebieten.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…