Zum Beispiel die Sprinkelanlage, die auf Rauch reagiert und dann die Schleusen öffnet, um das Schlimmste zu verhindern. So geschehen im Rechenzentrum des deutschen Bundestages.
Da ist ein defektes Kabel im Zwischenboden des Rechenzentrums durchgeschmort und hat wohl etwas geraucht. Das löste eine Sprinkleranlage aus. Die Verantwortlichen stellten darauf hin eine erhöhte Luftfeuchtigkeit fest und stellten die Rechner aus Sicherheitsgründen vorsorglich ab. Keines der Systeme sei dabei beschädigt worden, heißt es. Allerdings seien damit auch das Intranet wie auch das E-Mailsystem abgeschaltet worden.
Nun bemühe sich die Bundesverwaltung das Rechenzentrum “so schnell wie möglich trocken zu legen und wieder in Betrieb zu nehmen”. Wenn man sich aber anschaut, was die Führungselite Deutschlands laut eigenem Bekunden so über die Nutzung moderner Kommunikationstechnologien weiß, kann sich die Bundesverwaltung mit dem Instandsetzen ruhig noch ein wenig Zeit lassen.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…