Enthalten ist zudem ein API (Application Programming Interface) für REST-Services (Representational State Transfer) sowie Funktionen für den Bau von Mashups und Rich Media Web Interfaces.
Die Bezeichnung ‘Zero’ spiele auf die Absichten des Projektes an, heißt es auf der Zero-Webseite. “Null Overhead und Komplexität. Null von dem, was man nicht braucht.” Zero ermögliche es Web-2.0-Entwicklern, mehr Zeit für das Schreiben von Code aufzuwenden als für die Fertigung komplexer Konfigurationsdateien.
Vom technischen Standpunkt aus betrachtet sei Project Zero ein Schritt in die richtige Richtung, sagte Jeffrey Hammond, Analyst bei Forrester Research, gegenüber dem Branchendienst Infoworld. REST-basierte Web Services und dynamische Sprachen wie PHP und JavaScript gewännen immer mehr Bedeutung, da sie eine einfache Programmierung ermöglichten.
IBM setzt bei Zero auf eine Community, will das Projekt jedoch nicht zu Open Source machen. Code könnten nur Programmierer beisteuern, die vorher von IBM geprüft wurden, teilte Jason McGee mit, IBM Distinguished Engineer. Project Zero sei eine “kommerzielle Bemühung”. Das Unternehmen fühle sich dem Open-Source-Gedanken dennoch verbunden und setze in Project Zero auch Open-Source-Techniken ein, so McGee.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
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