Google hat sich vorgenommen, zukünftig die eigene Mission ‘weltweite Informationen organisieren und universell zugänglich machen’ noch stärker zu verfolgen.
“Wenn Sie einen Google-User fragen, wie viele der benötigten Information er von Google erhält, dann bekommen Sie als Antwort ‘etwa um die 5 Prozent'”, sagte Sheryl Sandberg, Vizepräsidentin für Online-Sales bei Google. Um sich einen größeren Marktanteil zu sichern, stellt Google Lösungen wie Gmail, Google Docs und Spreadsheets sowie Kalender bereit. Diese Produkte sollen den Usern helfen, ihre Informationen zu organisieren und mehr online zu kommunizieren.
Auch Microsoft arbeitet daran, Tools zur einfacheren Nutzung des Internets bereitzustellen. “Wir versuchen herauszufinden, was die Leute brauchen und was ihnen fehlt”, kommentierte Yusuf Mehdi, Vizepräsident für Werbestrategie bei Microsoft. Im Moment seien Web-Applikationen sehr beliebt, deshalb werde das Unternehmen seine Produkte zukünftig auch mehr ans Internet anpassen.
Ein weiterer Konkurrent auf dem Markt ist Yahoo. Der E-Mail-Anbieter plant, als Speicher für Online-Inhalte zu fungieren. Um auch Copyright-geschütztes Material anbieten zu können, hat sich das Unternehmen darum bemüht, mit Entertainment-Firmen und Pressehäusern Verträge abzuschließen. “Yahoo hat ein gigantisches soziales Netzwerk, von dem es bislang keinen Gebrauch macht. Wir müssen wirklich alles dran setzen, um das zu aktivieren”, meinte Jeff Weiner, Vizepräsident von Yahoos Verbrauchergeschäft.
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