Der Konzern will den nahtlosen Austausch von Daten zwischen mehr als 150 Softwarestandards – und damit Tausenden von Softwareanwendungen – zu erleichtern. Die Firmenzentrale in den USA spricht vom bisher größten Schritt in dieser Richtung.
Dafür hat IBM jetzt einen einfachen, ungehinderten und zeitlich nicht befristeten Zugang zu IBM-Patenten, die für offene IT-Standards von Bedeutung sind, ermöglicht. Dieser solle helfen, zukünftig einen reibungsloseren Datenaustausch zwischen den unterschiedlichsten Computersystemen und Softwareanwendungen herzustellen.
Mehr als 150 Softwarestandards, die sich genau mit dieser Frage der Interoperabilitäten beschäftigen, seien damit vielleicht schneller lösbar. IBM wird damit der Verantwortung gerecht, die das Unternehmen mit den meisten Patenten der IT-Industrie gegenüber den anderen Firmen sowie den Anwendern hat: Die Patente nicht nur zu halten, sondern auch in Lösungen und Techniken umzusetzen – wenn nicht allein, dann, wie in diesem Falle mit Partnern aus der weltweiten Community. IBM betonte, dass die in Listenform online gestellte Öffnung eine “Investition in die eigene, wie auch die Zukunft der IT-Industrie” sei.
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