Im Rahmen einer Sicherheitsinitiative hat Microsoft letzte Woche auf seiner Webseite angekündigt, 50 Millionen Dollar in den Vertrieb, das Marketing, die Schulung und den Support von Forefront zu investieren.
Die Kritik an Forefront wies Mark Hassall, Microsoft Security & Access Partner Marketing Director, zurück. Viele Partner aus der Sicherheitsindustrie hätten sehr schnell die Vorteile von Forefront erkannt und damit begonnen, Feedback für die Weiterentwicklung des Sicherheitspakts zu liefern.
“Es gibt viele Möglichkeiten, Forefront an Infrastruktur-Lösungen anzubinden, zum Beispiel bei der Absicherung von Exchange oder SharePoint. Dort bietet Forefront besseren Schutz und Kontrolle durch die Integration in die vorhandene IT-Infrastruktur”, erklärte Hassall.
Auch das Endverbraucherprodukt ‘Windows Live OneCare’ soll verbessert werden. Dazu hat das Unternehmen jetzt die Beta-Version des Release 2.0 veröffentlicht. Die neue Version biete verbesserte Funktionen für mehrere Computer und Heimnetzwerke sowie ein zentralisiertes, lokales Backup. Auch voll die Version 2.0 die Konfiguration eines Systems ‘proaktiv’ erkennen und relevante Veränderungen vornehmen können.
Nach der Veröffentlichung im Jahr 2006 hatten es beide Produkte nicht auf Anhieb geschafft, die Zertifizierungen verschiedener unabhängiger Sicherheitstests zu bestehen. Letzten Monat hatten Forefront und Live OneCare den VB100-Erkennungstest für Malware erstmalig erfolgreich absolviert.
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