‘Gobuntu’ ist eine Version von Ubuntu-Linux, die völlig frei von proprietärer Software ist. Ubuntu beinhaltet dagegen proprietäre Tools – etwa Treiber für die Anzeige von 3D-Grafiken.
Mark Shuttleworth, der CEO von Canonical, kündigte die neue Software in einem Blogeintrag an. Die Gobuntu-Testversion basiert bereits auf der Ubuntu-Version mit dem Codenamen ‘Gutsy Gibbon’. Diese soll im Oktober auf den Markt kommen. Gobuntu kann aus dem Netz geladen werden.
Shuttleworth rief die Entwickler zudem dazu auf, sich am Ausbau von Gobuntu zu beteiligen. Es gehe darum, die “Grenzen der Content- und Code-Freiheit zu erweitern”. Das betreffe auch die Bereiche Authoring Infrastructure und Firmware.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…