Das berichtet die Tageszeitung La Repubblica. Von dem Schritt erhoffen sich die Volksvertreter Einsparungen. So koste eine Lizenz für Microsoft Office derzeit alleine schon 900 Euro pro Rechner.
Wie der Abgeordnete Pietro Folena in seinem Blog mitteilt, seien jedoch nicht nur Überlegungen zu Einsparungen für die Entscheidung ausschlaggebend gewesen. Das Parlament hofft dadurch auch mehr Unabhängigkeit von Herstellern zu erreichen. Gleichzeitig habe dieser Schritt eine erhebliche Signalwirkung für die gesamte öffentliche Verwaltung in Italien.
Die Laptops der insgesamt 630 Abgeordneten sind, da es sich um Privatbesitz handelt, von dem Migrationsprogramm ausgenommen. Sie werden lediglich auf ausdrücklichen Wunsch der Parlamentarier umgestellt.
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