Diese Information kann dazu dienen, auf den Besucher zugeschnittene Inhalte zu veröffentlichen, gezielt Werbung zu schalten oder auch einen Spiegel-Server einzurichten.
Um den Ursprungsort des Datenverkehrs zu ermitteln, können Techniken wie das ‘Whois Lookup’ der IP-Adressen verwendet werden. Diese finden allerdings nicht in jedem Fall den richtigen Herkunftsort. Abhilfe verspricht der Service ‘GeoIP’, den das US-Unternehmen MaxMind anbietet.
Dabei handelt es sich um ein Set von Datenbanken, die die IP-Adressen der Webseiten-Besucher Ländern, Städten und Internet Service Providern (ISP) zuordnen. MaxMind offeriert zudem APIs (Application Programming Interface), über die auf die Datenbanken via C, Java, PHP (Hypertext Preprocessor) und andere Sprachen zugegriffen werden kann.
Der Hersteller bietet GeoIP in zwei Modellen an. Die ‘Light’-Version ist unter einer ‘Open Data License’ erhältlich. Eine umfangreichere Variante der Datenbank ist nach einem kommerziellen Verkaufsmodell verfügbar.
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.
IT-Infrastruktur-Trends 2025: Open-Source-Projekte sowie aufwändige regulatorische und Pflichtaufgaben werden das Jahr prägen.
IT-Systeme werden vor Ort in einem hochsicheren IT-Safe betrieben, ohne auf bauliche Maßnahmen wie die…