25 Jahre ist es her, dass ein Jugendlicher in Pittsburgh den ersten Computervirus geschrieben hat, um sich einen Scherz mit anderen Nutzern des Apple-II-Computers zu erlauben. Denn den IBM-PC gab es zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht. Der Virus hieß ‘Elk Cloner’ und zeigte eine oder zwei Zeilen eines Gedichtes auf dem Bildschirm an.
Von dort aus starteten die Schädlinge ihren Siegeszug und nach 25 Jahren sind sie zu einer Bedrohung für unschuldige Computernutzer weltweit geworden. “Heutige Malware hat oft böse Absichten und stammt von Kriminellen oder Hackern, die mit ihnen Geld verdienen wollen”, sagte Phil Higgins, Senior Partner beim Netzwerkspezialisten Brookcourt Solutions.
“Es ist immer schön, ein Jubiläum feiern zu können, aber dieses Jubiläum sollten sich Unternehmen und PC-User zum Anlass nehmen, sich mehr um ihre Sicherheit zu kümmern und dafür Sorge tragen, dass kein Schädling mehr ihre Bildschirme erreicht”, appelierte Higgins.
Aktuell warnt Higgins vor dem MPack Toolkit, mit dem Kriminelle legale Webseiten infizieren, um darüber dann diverse Schädlinge zu verbreiten. “Berichten zur Folge wird MPack von Cyber-Kriminnellen benutzt, um Zehntausende Webseiten zu kontrollieren und Hunderttausende von Unternehmen und privaten Usern zu infizieren.”
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…