So sollen beide Systeme die gleiche Trägerfrequenz verwenden. Damit würde ein Gerät ausreichen, um Informationen aus beiden Systemen zu bekommen, so der Sprecher der US-Regierung Raymond Clore.
Für den Anwender würde sich so der Vorteil ergeben, dass er je nach Austattung und Abdeckung beide Informationsquellen nutzen könnte und so zu präziseren Ergebnissen gelangen könnte.
Ein entsprechendes Abkommen sei bereits verhandelt und unterschriftsreif. Noch in dieser Woche könnte die EU die Vereinbarung mit den USA unterzeichnen, so der Sprecher weiter.
Aus Brüssel liegt jedoch bislang keine offizielle Stellungnahme zu den Berichten vor. Neben der Nachrichtenagentur AP berichtet auch Reuters von dem angeblichen Abkommen. Galileo ist als Konkurrenzprodukt zum amerikanischen Satellitennavigationsdienst GPS geplant. Nachdem ein Industriekonsortium aus der Finanzierung ausgestiegen war, hatte die EU im Juni beschlossen, das Projekt aus Fördertöpfen der Staatengemeinschaft zu bezahlen.
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