Der Sicherheitsspezialist SPI Labs rät iPhone-Besitzern, dieses Feature zu vermeiden. Wenn Hacker die angewählte Nummer umleiten, kann das Opfer zum Anruf einer teuren Sonderrufnummer gebracht werden, ohne dies zu bemerken. Der Fehler erlaubt es Angreifern auch, Telefonate zu verfolgen, selbst ein Gespräch zu initiieren oder Anrufe ins Leere laufen zu lassen und das iPhone auf diese Weise in eine Endlosschleife zu verwickeln. Das Handy lässt sich über die Sicherheitslücke auch so manipulieren, dass man damit überhaupt nicht mehr telefonieren kann.
Zudem sind neue Gerüchte über ein iPhone der zweiten Generation aufgekommen. Die Commercial Times aus Taiwan berichtet, dass die taiwanesische Firma Wintek von Apple den Auftrag für die Herstellung der Displays erhalten hat. Demnach kommt die kleinere Version des Apple-Handys mit reduziertem Funktionsumfang doch schon im September und wird 250 bis 300 Dollar kosten.
In Deutschland wird das iPhone voraussichtlich exklusiv von T-Mobile angeboten werden. Der Netzbetreiber hat aus Versehen eine Testseite mit der Adresse T-Mobile.de/iPhone online gestellt, auf der das Wort ‘Indexierungstest’ stand. Hätte T-Mobile nicht den Zuschlag für das iPhone erhalten, würde ein solcher Test gar nicht erst durchgeführt werden. Nachdem das Magazin Focus die Seite entdeckt hatte, wurde sie wieder aus dem Netz genommen. Bisher gibt es keine offizielle Stellungnahme von T-Mobile zur Frage der Exklusivrechte für den Vertrieb.
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