US-Forschungen haben nachgewiesen, dass kreativ Arbeitende hohe Büroräume brauchen. “Strategen, Planer, jeder, der Initiativen und Trends entwickelt, wird deutlich besser in hohen Räumen arbeiten können”, erklärt die Marketingexpertin Joan Meyers-Levy von der Universität Minnesota. Ihr Artikel, in dem sie zusammen mit ihrer Kollegin Rui Juliet Zhu den Zusammenhang nachweist, soll demnächst im Fachmagazin Journal of Consumer Research erscheinen.
Allerdings haben auch niedrige Decken ihre Vorteile: “In einem Zimmer mit nur 2,60 Metern Raumhöhe arbeitet man konzentriert und kann seine Gedanken auf etwas Bestimmtes fokussieren”, so Meyers-Levy. Buchhalter, EDV-Spezialisten und Versicherungsmathematiker könnten sich besser konzentrieren, wenn sie weniger Platz hätten. Das Gefühl von Freiheit, das in den höheren Räumen aufkomme, sei bei diesen Berufsgruppen eher kontraproduktiv.
Die beiden Wissenschaftlerinnen wollen ihre Erkenntnisse gerne in der architektonischen Planung von Büros und Banken praktisch umgesetzt sehen. Da die verschiedenen Raumhöhen ihre jeweils eigenen Vorteile haben, plädieren sie für variable Zimmerdecken, ähnlich wie bei Stadiondächern.
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