Nach Angaben des Herstellers dient die Lösung einer Migration von ITIL 2 (IT Infrastructure Library) auf die gerade erschienene Version ITIL 3. Dabei erfolge keine eigentliche Einführung des neuen Regelwerks, sondern das bestehende Framework werde nur um die Best Practices von ITIL 3 erweitert, hieß es.
“ITIL 3 ist methodisch widersprüchlich angelegt und bietet keine ausreichenden Antworten auf Fragen der Migration”, sagte Exagon-Geschäftsführer Joachim Fremmer. Anwender sollten sich daher für einen evolutionären Weg entscheiden und noch nicht vollständig auf ITIL 3 umschwenken. ITSM SelfCheck zeige die Vor- und Nachteile beider ITIL-Versionen.
Die Lösung beinhaltet demnach die IT-Prozesse für Incident Management, Problem Management, Change Management, Configuration Management, Release Management und Service Level Management. Die Prozesse werden – einschließlich ihrer Methoden und Praktiken – über einen Fragenkatalog abgebildet. Die Beurteilung der IT-Prozesse erfolgt dann anhand eines nach ISO/IEC 15504 standardisierten Bewertungsschemas.
Eine weitere Funktion ermöglicht es, wiederholbare Vergleiche durchzuführen, um beispielsweise die Entwicklungsverläufe der Prozessqualität zu analysieren. Zudem werden Anwender bei der Zeit- und Budgetkontrolle von Projekten unterstützt.
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