In Nigeria sind jetzt die Lehrer auf die Barrikaden gegangen. Sie wollen die Billig-Laptops nicht mehr gerne einsetzen. Der Grund: Die meisten Schüler haben sich gewisse Bildchen heruntergeladen und nutzen die Unterrichtsmaterialien für das Abspielen anzüglicher Videos.
Die Proteste haben inzwischen schon die Ohren der Spender der Billig-Laptops erreicht, die den Kindern das Lernen ermöglichen sollen: Die Hilfsorganisation, die in einem vorliegenden Fall Nigerias Schulen versorgte, hat sich nun bereit erklärt, die Laptops in Zukunft mit entsprechenden Filtern auszustatten.
Wie Reuters meldete, hätten die Schüler die bedenklichen Sites sogar während des Unterrichts abgesurft. Auch auf Laptops von Grundschulkindern sollen Reporter der News Agency of Nigeria Pornobilder gesehen haben. Die Organisation One Laptop per Child will die Rechner, die künftig versendet werden, besser vor dem Quatsch schützen, den Kinder im Kopf haben. Offenbar hat unter den Wohltätern niemand an die Klientel und ihre Neugier auf Verbotenes gedacht.
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