Die meisten Stellen sollen in Verwaltung, Technik und Marketing des Mobilfunk-Anbieters gestrichen werden. Etwa zwei Drittel der Arbeitsplätze sollen noch in diesem Jahr wegfallen. Der Stellenabbau soll sozialverträglich und ohne betriebsbedingte Kündigungen vonstatten gehen. O2 ist eine Tochter des spanischen Konzerns Telefónica und mit rund 11 Millionen Kunden der viertgrößte Mobilfunk-Anbieter in Deutschland.
Der Stellenabbau war bereits vom früheren O2-Deutschland-Chef Rudolf Gröger angekündigt worden, der seinen Posten kürzlich nach Bekanntwerden von Umsatzeinbußen abgegeben hatte. Die Streichungen sollen einhergehen mit einer Umstrukturierung des Unternehmens. Die Geschäftsführung soll neu organisiert und Bereiche und Abteilungen zusammengelegt werden. Das Technology Management wird in die beiden Bereiche Network Technology und Service Technology aufgeteilt. Zudem wird ein neuer Bereich Product Development and Brand Management geschaffen.
O2-Chef Smith beabsichtigt, mit den Maßnahmen an Flexibilität zu gewinnen, um auf Marktveränderungen schneller reagieren zu können. Zudem könnten neue Produkte schneller auf den Markt gebracht werden.
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