Die Lösung dient dem Service Modeling von Service-orientierten Architekturen (SOA). Das Tool liegt bislang nur als Konzept vor und ist noch nicht geschrieben.
Red Hat habe dafür nichts gezahlt, sagte Erl dem Branchendienst Internetnews. Der Linux-Distributor soll das Tool nun weiter entwickeln und als Open Source Software anbieten. Es unterstütze den Service-Modeling-Prozess, der in einem typischen SOA-Lifecycle dem physischen Design- und Entwicklungsprozess vorausgehe, so Erl.
Wenn die Lösung implementiert sei, erleichtere sie die Entwicklung und das Management von Services, sagte Mark Little, Red Hat Technical Development Manager. “Und als Open Source dürfte sie ein großes Publikum erreichen.” Die nächste Version von Red Hats ‘JBoss’-SOA-Plattform ist für Oktober angekündigt.
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