So habe der Hersteller nun den ersten Modulator aus Silizium hergestellt. Der Modulator wandelt 40 Milliarden Bits in Lichtsignale und leitet diese zum Beispiel über ein Glasfaserkabel weiter.
Diese Geschwindigkeit übertrifft selbst die derzeit leistungsfähigsten Rechnernetze um den Faktor 40. Die Herstellungskosten für solche Modulatoren sind jedoch sehr hoch. Gelingt die serienreife Herstellung mit günstigem Silizium, so genanntem Silicon Photonics, würden sich die Kommunikations-Komponenten sehr viel günstiger bereit stellen lassen.
Intels Zukunftsvision ist es nun, bis zu 25 solcher Silizium-Laser auf einem Chip zu bringen. Diese könnten bis zu einer Billion Bits pro Sekunde oder einem Terabit übertragen. Mit den derzeitigen Anforderungen wäre solch ein Chip mehr als unterfordert. Jedoch die Rechenleistung wird weiter wachsen und damit wachsen auch die Anforderungen an die systeminternen Kommunikations-Komponenten.
Noch ist Intel sehr vorsichtig, über eine breite Verfügbarkeit zu sprechen. Solche Laser-Chips könnten jedoch um die 5 Dollar pro Stück kosten, prognostizieren Intel-Forscher. Frühestens gegen Ende des Jahrzehnts könne mit einer kommerziellen Anwendung für Silicon Photonics gerechnet werden.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…