Mary Lou Jepsen, Technik-Chefin des Projektes One Laptop per Child (OLPC) erklärte, dass bereits daran gearbeitet werde, das Produkt einer breiteren Schicht zur Verfügung zu stellen. Nicolas Negroponte hatte schon einmal einen Vorstoß in diese Richtung gewagt, musste vermutlich aufgrund heftigen Widerstands der beteiligten Hersteller, seine Pläne relativieren.
Der XO-B4 kann sich zwar nicht mit einem Business-Notebook messen, bietet jedoch einige bestechende Vorteile. Einer davon ist das Display, das sich auch bei starker direkter Sonneneinstrahlung noch gut lesen lässt. Ein weiterer ist der sparsame Betrieb.
Nachdem die Vorbereitungen für die Massenproduktion des XO nun angelaufen seien, prüfe die Organisation alternative Vertriebswege. Die Herstellung des Laptops koste rund 130 Dollar. Nun soll das Gerät über das Internet für 350 Dollar vertrieben werden.
Die Mehreinnahmen sollen dann wiederum als Spenden an das Projekt für bedürftige Kinder fließen. So hoffen die Verantwortlichen des Projektes mehr Laptops an Kinder in Entwicklungsländern abgeben zu können. Auch das Preissegment 525 Dollar für den Direktvertrieb werde derzeit diskutiert.
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