Zwar soll das neue Produkt ‘High Yield Business Paper’ nicht ganz so glatt sein, wie es die Geschäftskunden von Druckerpapier gewohnt sind. Außerdem soll es nach kurzer Zeit stark vergilben – ansonsten seien die Qualitäten bezüglich Dokumentenechtheit und Lagerungsfähigkeit vergleichbar. Und es soll den Wald retten.
Xerox teilte mit, dass die neue Sorte Papier etwa nur halb so viele Bäume in der Produktion benötige wie die herkömmliche, weiße Papiersorte. Daher seien auch weniger Chemikalien und weniger Energie zur Produktion einer vergleichbaren Menge nötig. Das Papier wiegt wegen Materialeinsparung etwa 10 Prozent weniger als ein Blatt herkömmlichen Papiers. Auf die Verarbeitung in den Büromaschinen soll dies allerdings keine Auswirkungen haben.
Xerox versucht sich bei der Einführung vor allem an einer Qualitätskampagne. In der Vergangenheit waren Recycling-Papiere nicht so gut angekommen, weil sich die Unternehmen etwa Minderwertigeres darunter vorstellten und vor einigen Jahren wieder von den graubraunen Papieren weg und zurück zu den weißen, gebleichten Papieren schwenkten. Das neue ”grüne” Papier soll dem durch seine Weißheit entgegenwirken. Xerox erhofft sich auch von dem jungen Boom hin zur ”grünen IT” einen Schub. Daher sollen zunächst die Großunternehmen mit dem neuen Blatt adressiert werden.
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