Die Firmen erzielten eine entsprechende Vereinbarung. Demnach berappt Dell für ASAP Software 340 Millionen Dollar. Die US-Aufsichtsbehörden müssen dem Deal noch zustimmen.
ASAP Software ist ein Anbieter von Licensing-Software und -Services. Die ASAP-Tochter License Technologies Group ist auf Licensing- und E-Commerce-Services für Software Publisher und deren Partner spezialisiert.
Dell erhofft sich von der Übernahme eine Stärkung seines Software-Portfolios, besonders in Sachen Management von Lizenzen. Man wolle den Kunden den Zugang zu den IT-Lösungen vereinfachen, sagte Paul Bell, Senior Vice President Dell Americas.
Derweil wurde bekannt, dass der frühere Dell-CEO Kevin Rollins jetzt bei einer Investment-Gesellschaft tätig ist. Der 54-Jährige hatte das Unternehmen verlassen, nachdem Firmengründer Michael Dell im Februar den CEO-Posten übernahm. Seit dem 1. August arbeitet Rollins für TPG Capital als Senior Advisor für Technologien.
Assistenzsysteme unterstützen Monteure bei der Arbeit. Zu oft zahlt man jedoch mit den eigenen Daten…
Hersteller werden stärker in die Pflicht genommen, den gesamten Lebenszyklus ihrer Produkte in den Blick…
LLMs besitzen einerseits innovative neue Fähigkeiten, stellen Unternehmen allerdings auch vor diverse Herausforderungen: ob EU…
Server-Ausbau in den USA und China macht große Fortschritte, deutscher Weltmarktanteil sinkt. Lichtblicke in Frankfurt…
Der Markt für Workplace Services gerät in Bewegung. Das bestmögliche digitale Nutzererlebnis gilt als Schlüssel…
Schutz für 10.000 Postfächer über rund 200 Domains: Private-Stack-Variante kombiniert Vorteile einer Cloud-Lösung mit Sicherheit…