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Fujitsu bringt Desktop Managed Services

Das Angebot kombiniert standardisierte Leistungen mit individueller Beratung: Bewährte Service-Bausteine und -Prozesse werden je nach Bedarf des Kunden ausgewählt und angepasst. Mit kostenlosen Workshops im Vorfeld will Fujitsu Services die jeweiligen Anforderungen des Unternehmens ermitteln und dann ein individuelles Konzept erstellen.

Bei den Workshops werden sowohl IT-Verantwortliche als auch Geschäftsführung und weitere Entscheider einbezogen. Für die komplette Beratung und Analyse der IT-Infrastruktur durchläuft Fujitsu Services gemeinsam mit den Kunden eine vierteilige Workshop-Reihe. Die Themen sind ‘Geschäfts- und Service-Anforderungen’, ‘Check des Service-Inhalts und deren Umgebung’, ‘Laufende Kosten und IT-Investitionspläne’ sowie ‘Lösungsansätze’.

Die Desktop Managed Services bestehen aus folgenden acht Service-Elementen: Procurement, Asset Management, Desktop Client Management, Desktop Applications Management, Business Infrastructure Management, Service Desk, Security Services sowie Service Management.

Der Grund für die Standardisierung sind Kosteneinsparungen. Mittelständische Kunden sollen so ein Festpreisangebot zu Konditionen erhalten, die sonst Großunternehmen vorbehalten sind, so Fujitsu. Weiterhin verspricht das Unternehmen eine kurze und reibungslose Implementierungsphase.

Silicon-Redaktion

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