Die Verzögerung erklärte Microsoft, der Hersteller des konkurrierenden Betriebssystems Windows, mit Bugs in der Plattform, die noch einige Aufmerksamkeit benötigen.
Ursprünglich sollte die Software, die Apple-Nutzern vollwertige Windows-Optionen gibt, für die zweite Hälfte dieses Jahres geplant sein. Seit der Boot-Camp-Kampagne und der Akzeptanz von Intel-Chips sowie der Bereitschaft, den Usern beide Betriebssysteme auf dem Apple-Rechner zu öffnen, ist die Zahl der Nutzer, die dies nutzen wollen und daher auf die Lösung warten, gewachsen.
Die neue Suite bringt ihnen nun mit Verzögerung solche Anwendungen wie ‘PowerPoint’, ‘Entourage’, ‘Excel’ und natürlich ‘Word’. Mit Konkurrenzdenken habe die Verzögerung aber nichts zu tun, beteuerte Craig Eisler, General Manager der Microsoft-Abteilung für Macintosh gegenüber der US-Presse. Es sei wirklich nur ein Qualitätsproblem. Allerdings räumte er ein, dass Apples Schwenk hin zu Intel-Hardware das Softwaregeschäft grundlegend verändert habe.
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